SEO-Tools im Vergleich: Die große Übersicht

Finden Sie aus unseren top SEO-Tools diejenige SEO-Software, die am besten zu Ihnen passt.

Unsere Empfehlungen: Die wohl besten SEO-Tools am Markt

Um bei Google mit der eigenen Website für relevante Keywords ganz oben zu landen, bedarf es neben einem gewissen Know-how auch unbedingt das passende SEO-Tool. Denn ohne SEO-Software ist an Keyword-Recherche, Website-Analyse oder Backlink-Aufbau gar nicht zu denken.

Mit Hilfe eines geeigneten SEO-Programms übernehmen Sie diese Aufgaben mit links und können so auch hochwertigen Content erstellen, der die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Seite voranbringt und unterstützt. Nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die wichtigsten SEO-Tools am Markt. Lassen Sie es doch auf einen Test ankommen und entscheiden Sie sich zum Schluss für das Tool, das Ihre Bedürfnisse zu 100 % erfüllt und Ihr Online-Marketing auf das nächste Level bringt. Viel Erfolg!
Hinweis: Sämtliche Infos auf dieser Seite sind mit bestem Wissen und Gewissen recherchiert worden und bilden nur die subjektive Meinung des Autors ab. Wir übernehmen jedoch keine Garantie für Richtigkeit und Aktualität. Unter den externen Tool-Links können sich Werbelinks befinden, die bei Tool-Buchung zu einer Provisionszahlung an uns führen. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten.
Was soll Ihr SEO-Tool gut können?
Name Schwerpunkt Preis Kostenlose Testphase Bewertung Rabatt-Code Zum Anbieter
Performance Suite Allrounder-Tool ab 80 Euro mtl. 1 Monat / Freemium
9 Bewertungen - Jetzt bewerten
Kostenlos testen
Seobility Allrounder-Tool ab 39,91 Euro mtl. 14 Tage / Freemium
4 Bewertungen - Jetzt bewerten
seo10vgl
(10% Lifetime-Rabatt)
Kostenlos testen
Ahrefs Backlink-Analyse ab 82 US-Dollar mtl. 1-Wochen-Test für 7 US-Dollar
4 Bewertungen - Jetzt bewerten
Jetzt testen
SE Ranking Allrounder-Tool ab 39,20 Euro mtl. 14 Tage
2 Bewertungen - Jetzt bewerten
10seovgl
(10% einmaliger Rabatt)
Kostenlos testen
PageRangers Allrounder-Tool ab 67,95 Euro mtl. 14 Tage
3 Bewertungen - Jetzt bewerten
seovgl10
(10% Lifetime-Rabatt)
Kostenlos testen
XOVI Allrounder-Tool ab 89,10 Euro mtl. 14 Tage
3 Bewertungen - Jetzt bewerten
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SEMrush Allrounder-Tool ab 83,28 US-Dollar mtl. 7 Tage
1 Bewertung - Jetzt bewerten
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Die beste SEO-Software: Alle Funktionen im transparenten Vergleich

Welches SEO-Tool das richtige für Sie ist, hängt auch davon ab, welche Aufgaben es für Sie erfüllen soll. Möchten Sie eine Keyword-Analyse durchführen oder steht die Onpage-Optimierung auf Ihrer Agenda? Wollen Sie die Backlinks der Konkurrenz analysieren oder genügt Ihnen das Tracking Ihrer Google-Rankings? Was auch immer Sie tun möchten: Viele SEO-Tools bieten all diese Funktionen, andere wiederum haben einen Schwerpunkt auf spezielle Bereiche gelegt. Je nach Funktionsumfang unterscheiden sich auch die Kosten – von wenigen Euro im Monat bis zu mehreren hundert. Die nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen bestmöglichen Überblick über alle Funktionen der von uns ausgewählten SEO-Software. Entscheiden Sie sich für ein bis zwei Programme und testen Sie diese ausführlich. Denn die meisten Tool-Anbieter stellen ihren Nutzern eine kostenlose Testphase zur Verfügung.
Performance Suite
Seobility
Ahrefs
SE Ranking
PageRangers
XOVI
SEMrush
Alle Funktionen einblenden Performance Suite Seobility Ahrefs SE Ranking PageRangers XOVI SEMrush
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2 Bewertungen - Jetzt bewerten
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Allgemeine Informationen
Projekte bzw. Domains ab 1 ab 3 ab 5 ab 10 ab 5 unbegrenzt ab 5
Mitbewerber je Projekt 15 ab 20 unterschiedlich ab 5 unterschiedlich unbegrenzt ab 20
Nutzer-Accounts unbegrenzt ab 1 ab 1 ab 1 ab 5 ab 1 ab 1
Suchmaschinen Google Google Google, Bing, Yahoo, Yandex, Baidu etc. Google, Yandex, Bing, Yahoo Google Google, Bing Google, Bing, Baidu
Für SEO-Neulinge geeignet
Deutschsprachige Oberfläche
Kostenlose Testphase 1 Monat / Freemium 14 Tage / Freemium 1-Wochen-Test für 7 US-Dollar 14 Tage 14 Tage 14 Tage 7 Tage
Preis je Monat (zzgl. MwSt) ab 80 Euro ab 39,91 Euro ab 82 US-Dollar ab 39,20 Euro ab 67,95 Euro ab 89,10 Euro ab 83,28 US-Dollar
Mindestlaufzeit 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat 1 Monat
Keyword-Recherche
Keyword-Recherchen unbegrenzt ab 50 / Tag ab 25 / Tag Ab 100 / Tag ab 500 / Monat unbegrenzt ab 500 / Monat
Keyword-Vorschläge unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt ab 1.000 je Suche unbegrenzt unbegrenzt ab 500 je Suche
Verfügbare Sprachen alle 188+ 170+ 202 DE DE 142+
Suchvolumen
Google Ads CPC
Google Ads Wettbewerb
SEO-Schwierigkeitsgrad
Autovervollständigung
W-Fragen-Funktion
Ranking-Analyse
Eigene Monitoring-Keywords ab 300 ab 300 ab 500 Ab 750 ab 1.000 ab 2.500 ab 500
Ranking-Updates täglich täglich flexibel flexibel flexibel flexibel täglich
Historische Ranking-Daten
Größe der deutschen Keyword-Datenbank 21 Mio. 589 Mio. 18 Mio. 25 Mio. 24 Mio.
Verfügbare Länder alle 188+ 155+ 202 197+ DE, AT, CH, GB, US, FR, ES, IT 142+
Sichtbarkeitskurve
Rankingverteilung
Konkurrenz-Analyse
Lokale Rankings
Mobiles und Desktop-Ranking nur Desktop beides flexibel beides flexibel flexibel flexibel
Echtzeit-Rankingabfrage
Onpage-Analyse
Onpage-Analysen ab einer Domain ab 3 Domains ab einer Domain ab 1 Domain ab 5 Domains unbegrenzt ab 5 Domains
Analysierbare URLs 10.000 URLs / Domain ab 25.000 URLs / Domain ab 10.000 URLs / Monat ab 15.000 URLs / Domain und ab 100.000 URLs / Monat ab 30.000 URLs / Monat ab 50.000 URLs / Domain ab 100.000 URLs / Monat und ab 20.000 URLs / Domain
Fehlerreporting
Interne Linkstruktur und Ankertexte
Externe Links
Ladezeit
Doppelte Inhalte
Meta-Daten
Indexierung
Überschriften
Bilder
Strukturierte Daten
Mehrsprachigkeit
Seiten-Architektur
Einzelseiten-Analyse
JavaScript-Rendering
Content- und Text-Optimierung
WDF*IDF-Textanalyse
Keyworddichte
Lesbarkeits-Analyse
Content- bzw. Landingpage-Analyse
Text-Editor mit Live-Analyse
Backlink-Analyse
Analysierbare Websites unbegrenzt ab 3 Domains ab 25 Domains / Tag ab 50 Domains / Tag ab 5 Domains unbegrenzt unbegrenzt
Backlink-Updates flexibel wöchentlich täglich flexibel wöchentlich flexibel täglich
Domain- bzw. URL-Bewertung
Linkwachstum
Linkherkunft
Ankertexte
Backlink-Monitoring
Konkurrenz-Analyse
Disavow-Analyse
SEA-Analyse
Anzeigentexte
Keyword-Analyse
Budget-Entwicklung
Social Media Monitoring
Facebook
YouTube
Twitter
Instagram
Pinterest
Marktplatz-SEO
Amazon
eBay
Reporting-Funktionen
Automatische E-Mail-Reports
Individualisierbare Reports
Whitelabel-Reports
Integration des eigenen Logos
E-Mail-Alerts
Schnittstellen & Export-Funktionen
Datenexporte
API-Schnittstelle
Search Analytics Google Search Console, Google Analytics, Google Ads, Google My Business, Bing Webmaster Tools Google Search Console, Google Analytics Google Search Console, Google Analytics Google Search Console, Google Analytics Google Search Console, Google Analytics
Support & Dokumentation
Support Telefon, E-Mail Telefon, E-Mail, Live-Chat E-Mail, Live-Chat Telefon, E-Mail, Live-Chat Telefon, E-Mail Telefon, E-Mail, Live-Chat Telefon, E-Mail, Live-Chat
Deutschsprachiger Support
Dokumentation
Schulungen
Rabatt-Code -
seo10vgl
(10% Lifetime-Rabatt)
-
10seovgl
(10% einmaliger Rabatt)
seovgl10
(10% Lifetime-Rabatt)
- -
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Was ein gutes SEO-Tool alles können muss

Egal ob Online-Shop oder Content-Portal: Wer mit seiner Website langfristig erfolgreich sein will, für den ist der Einsatz eines SEO-Tools nahezu unverzichtbar. Zu groß ist inzwischen die Konkurrenz, die um die besten Platzierungen in den Google-Suchergebnissen kämpft.

Angesichts der Vielzahl am Markt verfügbarer SEO-Tools ist es aber nicht einfach, sich für die richtige SEO-Software zu entscheiden. Deshalb sollte sich jeder, der einen Kauf plant, ausführlich mit seinen Anforderungen beschäftigen, die er an die Software hat. Denn neben den sogenannten Allroundern unter den SEO-Tools, sind manche Tool-Programme für spezielle Bereiche, wie z.B. die Backlink-Analyse, die Onpage-Optimierung oder das Social Media Monitoring besonders geeignet.

Welche Funktionalitäten werden wirklich gebraucht? Wer sind meine Kunden und welche SEO-Maßnahmen sollen unterstützt werden? Und was darf das Ganze kosten? Das sind die Fragen, die man sich vorab unbedingt stellen sollte. Um die vorhandenen Funktionalitäten mit den eigenen Bedürfnissen abzugleichen, eignet sich die Erstellung einer Checkliste. Ist eine Vorauswahl getroffen, empfiehlt sich ein Vorabtest der SEO-Software. Die meisten großen Anbieter bieten eine meist zweiwöchige, kostenlose Testphase. In dieser Zeit kann man ausgiebig prüfen, ob die Software die eigenen Anforderungen auch wirklich erfüllt.

Einen Überblick darüber, was die besten SEO-Tools können, haben wir Ihnen bereits in vorheriger Tabelle zusammengestellt. Was die Funktionalitäten im Einzelnen bedeuten und ob Sie diese für Ihre Suchmaschinenoptimierung benötigen, erfahren Sie hier.

Keyword-Recherche: Danach suchen Ihre Kunden

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für Keyword-Recherche
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Wonach suchen meine Kunden eigentlich? Das ist die zentrale Frage, die sich jeder Website-Betreiber stellen muss, egal, ob Online-Shop, Newsseite oder Content-Portal.

Das wichtigste Hilfsmittel zur Beantwortung der Eingangsfrage ist die Keyword-Recherche. Denn dadurch können Keywords identifiziert werden, nach denen die eigene Zielgruppe sucht, d.h. mit denen man diese effizient anspricht. Gleichzeitig lässt sich mit der Keyword-Recherche aber auch herausfinden, ob die gefundenen Keywords über ausreichend Traffic-Potenzial verfügen und so potenzielle Kunden in ausreichender Anzahl auf die eigene Website führen können.

Die Keyword-Recherche ist damit einer der wichtigsten Bestandteile im Suchmaschinenmarketing. Und sie ist ein fortlaufender Prozess. Kontinuierlich müssen die bereits vorhandenen Keywords im Rahmen eines gezielten Monitorings überwacht und optimiert werden. Gleichzeitig gilt es aber auch, ständig neue Keywords zu finden, um die Reichweite der eigenen Seite zu steigern.

Um die eigene Keyword-Recherche erfolgreich und effizient durchzuführen und dabei gleichzeitig die Konkurrenz im Auge zu behalten, ist ein SEO-Tool unverzichtbar. Unser großer SEO-Tool-Vergleich gibt Ihnen einen Überblick, mit welchen Tools Sie Ihre Rankings verbessern können.

Anzahl Keyword-Recherchen

Wie viele Keyword-Recherchen regelmäßig durchgeführt werden müssen, hängt von der Art des jeweiligen Business ab. Bei Agenturen, die für mehrere Kunden arbeiten, kann die Anzahl der notwendigen Recherchen beispielsweise deutlich höher sein, als z.B. bei einem Einzelseitenbetreiber, der die Recherchen nur für sich und daher nicht so häufig durchführt.

Da sich die Anzahl der verfügbaren Keyword-Recherchen von Tool zu Tool unterscheiden, muss beim Vergleich von SEO-Tools darauf geachtet werden, dass die von den Software-Anbietern bereitgestellten Keyword-Recherchen ausreichen.

Anzahl Keyword-Vorschläge

Nicht alle Keyword-Ideen kommen von alleine. Deshalb ist es sehr hilfreich, auf Basis vorhandener Keywords Vorschläge für neue Suchbegriffe oder Synonyme für bereits vorhandene Keyword-Ideen zu erhalten. Ranken diese Keyword-Vorschläge auf Konkurrenzseiten schon sehr gut oder verfügen sie über Potenzial für Top-Platzierungen, können eigene Landingpages bzw. Content für diese Suchbegriffe erstellt werden.

Viele SEO-Tools bieten diese Funktionalität bereits in der Basis-Version an, teilweise allerdings mit Einschränkungen bei der maximalen Anzahl an Vorschlägen.

Verfügbare Sprachen

Wird die Website in verschiedenen Sprachen angeboten, müssen z.B. Keyword-Recherchen auch in der jeweiligen Landessprache durchgeführt werden. Deshalb sollte das Tool eine mehrsprachige Keyword-Datenbank enthalten.

Die meisten SEO-Tools werden bereits mehrsprachig angeboten. Achten Sie bei der Tool-Auswahl darauf, dass die für Sie wichtigen Sprachen bei der Keyword-Recherche angeboten werden.


Suchvolumen

Eines der wichtigsten Kriterien bei der Durchführung einer Keyword-Recherche ist das Suchvolumen. Es gibt an, wie hoch die Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein bestimmtes Keyword bzw. eine Keyword-Kombination ist. Das ermittelte Suchvolumen ist meist eine auf Google-Daten basierende Schätzung, die sich über die Zeit verändern kann.

Das monatliche Suchvolumen liefert also wertvolle Hinweise darüber, ob sich der SEO-Aufwand lohnt oder welche Keywords bei einem festen Budget höhere Relevanz erhalten sollten.

Der Google Ads CPC (Cost per Click) verrät, wie hoch der durchschnittliche Klickpreis auf ein bestimmtes Keyword ist. Bei Google Ads handelt es sich um das Werbesystem von Google, bei dem Werbetreibende selbst festlegen können, dass ihre Anzeige in der Google-Ergebnissuche erscheint, wenn ein bestimmtes Keyword bei Google gesucht wird. Durch einen Klick auf die Anzeige erhält Google eine entsprechende Klickvergütung. Auf die Anzeigenplätze müssen die Werbetreibenden im Rahmen einer Auktion bieten.

Je höher der Google Ads CPC, desto größer ist in der Regel die Kaufintention, die hinter einer Suchanfrage für ein Keyword steht und desto mehr Umsatz kann mit einem solchen Website-Besucher durchschnittlich generiert werden.

Ist der Google Ads CPC für ein Keyword hoch, dann signalisiert das meist eine hohe Kaufmotivation der Nutzer, die nach diesem Keyword suchen.

Je höher der Wert für den Google Ads Wettbewerb, desto größer ist die Anzahl der Wettbewerber bei der kostenpflichtigen Anzeigenschaltung per Google Ads auf ein bestimmtes Keyword. Auch dieser Wert kann also Hinweise liefern, wie schwer es werden kann, bei ausgewählten Keywords Top-Platzierungen in den organischen Suchergebnissen zu erreichen.

SEO-Schwierigkeitsgrad

Der SEO-Schwierigkeitsgrad, der sich u.a. aus der Backlink-Stärke der rankenden URLs berechnet, gibt an, wie groß der Wettbewerb um die vorderen Platzierungen in der Google-Suche für ein Keyword bzw. eine Keyword-Kombination ist. Er ist damit auch ein guter Maßstab, um den Aufwand für Top-Platzierungen im Google-Ranking abzuschätzen.

Grundsätzlich gilt: Je höher der SEO-Schwierigkeitsgrad, desto größer die Konkurrenz, mit der Sie um vordere Platzierungen in der Google-Suche konkurrieren. Der SEO-Schwierigkeitsgrad hilft Ihnen dabei, sich auf Keywords zu fokussieren, mit denen Sie mit dem vorhandenen Budget überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielen können.

Autovervollständigung

Bei der Eingabe von Suchbegriffen direkt ins Google-Suchfeld werden dem Nutzer bereits nach den ersten Buchstaben Vorschläge für möglicherweise passende Keywords bzw. Keyword-Kombinationen geliefert, die laut Google kontextbezogen sind und häufig gesucht werden.

Die Funktion Autovervollständigen greift auf diese Google-Funktionalität zu, die auch als Autocomplete bzw. Autosuggest bezeichnet wird. Der Nutzer erhält so Hinweise zu Google-relevanten Keywords bzw. Keyword-Kombinationen mit Bezug zur ursprünglichen Suchanfrage. Das ist sehr hilfreich bei der Keyword-Recherche und der Content-Erstellung.

W-Fragen-Funktion

Die W-Fragen-Funktion ist ein äußerst effektives Hilfsmittel um zu bestimmen, was die Nutzer tatsächlich suchen. Basierend auf dem eingegebenen Keyword werden Fragen abgeleitet, die Nutzer in dieser Form häufig in der Google-Suche eingeben.

Wer die Fragen der Nutzer kennt, kann diese direkt im Text beantworten. Und erhält außerdem noch jede Menge erstklassige Long-Tail-Keywords, die ebenfalls in den Text integriert werden können. Das erhöht die Relevanz des Textes und den Mehrwert für den Nutzer. Und sorgt damit für bessere Rankings der eigenen Seite.

Ranking-Analyse: Wissen, wo Sie stehen

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für Ranking-Analyse
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Hauptaufgabe der Suchmaschinenoptimierung ist es, für wichtige Suchbegriffe in den Suchmaschinen vordere Platzierungen zu erreichen, die Rankings kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren. Denn in die Top-Platzierungen wird meist jede Menge Zeit und Geld investiert, weshalb diese auch verteidigt werden sollten. Da die Google-Rankingparameter und der Algorithmus komplex sind und sich regelmäßig ändern, ist es für den normalen Website-Betreiber ohne entsprechende Software-Unterstützung kaum möglich, Veränderungen schnell zu erkennen und darauf zu reagieren.

Deshalb empfiehlt sich der Einsatz eines SEO-Tools, mit dem regelmäßig professionelle Ranking-Analysen durchgeführt werden können. Zum einen kann man so erkennen, wo SEO-Optimierungen notwendig sind und deren Erfolg direkt überprüfen. Zum anderen zeigen solche SEO-Tools auch, wo man im Vergleich zum Wettbewerb steht und was die Konkurrenten eventuell besser machen.

Anzahl eigener Monitoring-Keywords

Keywords, die besonders wichtig sind, sollten im Rahmen der SEO-Strategie priorisiert und besonders intensiv überwacht werden. So lassen sich Ranking-Veränderungen bei diesen Keywords schnell erkennen und gezielt optimieren.

Je größer das Projekt, desto mehr Keywords müssen in der Regel überwacht werden. Bereits beim SEO-Tool-Vergleich muss deshalb darauf geachtet werden, dass bei der Ranking-Analyse ausreichend Keywords ins Monitoring einbezogen werden können.

Ranking-Updates

Wie häufig die Rankings für die im Keyword-Monitoring überwachten Keywords von den Anbietern der SEO-Tools aktualisiert werden, kann ein wichtiges Kaufkriterium sein. Während einige Anbieter ihre Ranking-Daten täglich aktualisieren, passiert das bei anderen Anbietern in deutlich größeren Zeitabständen.

Je häufiger die Updates erfolgen, desto genauer sind die Ergebnisse der Ranking-Analyse. Sie müssen sich also bei der Auswahl des passenden SEO-Programms entscheiden, wie genau die Ergebnisse Ihres Keyword-Monitorings sein sollen und anschließend das dazu passende Intervall wählen.

Historische Ranking-Daten

Je detaillierter die Ranking-Analyse werden soll, desto wichtiger ist die Qualität der Keyword-Daten. In der Regel reichen aktuelle Ranking-Daten aus. Aber gerade bei neu definierten Keywords kann es durchaus notwendig sein, auf historische Rankings zurückzugreifen. Denn dadurch kann man die Ranking-Entwicklung dieser Keywords in der Vergangenheit exakt bewerten und damit wichtige Erkenntnisse für zukünftige SEO-Maßnahmen gewinnen.

Nicht jede SEO-Software stellt für die Analyse historische Ranking-Daten bereit. Bereits beim Vergleich von SEO-Tools sollten Sie sich deshalb genau überlegen, ob sie diese für Ihre Ranking-Analyse benötigen.

Größe der deutschen Keyword-Datenbank

Je größer die Keyword-Datenbank, desto größer ist der Pool an vorhandenen Keywords, den das SEO-Tool Ihnen liefert. Insbesondere bei der Ranking-Analyse werden die Ergebnisse zur Sichtbarkeit einer Domain umso genauer, je größer die vom Software-Anbieter bereitgestellte Keyword-Datenbank ist.

Bei den meisten Software-Anbietern bewegt sich die Größe der deutschen Keyword-Datenbank im zweistelligen Millionenbereich. Achten Sie beim SEO-Tool-Vergleich darauf, dass das Volumen ausreichend groß bemessen ist, um verlässliche Informationen zur eigenen Website zu erhalten.

Verfügbare Länder

Soll die Ranking-Analys auch für andere Länder durchgeführt werden, muss das SEO-Tool diese Länder unterstützen. Prüfen Sie deshalb vor dem Kauf, ob die für Sie relevanten Zielländer tatsächlich dabei sind.

Die meisten Tool-Anbieter decken die wichtigsten europäischen Länder ab. Einige bieten sogar Ranking-Analysen für mehrere hundert Länder an. Sind Sie sich nicht sicher, ob die für Sie wichtigen Länder tatsächlich dabei sind, fragen Sie direkt beim Anbieter nach.

Sichtbarkeitskurve

Der Erfolg oder Misserfolg von Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung lässt sich auf einen Blick an der Sichtbarkeitskurve ablesen. Die Sichtbarkeitskurve (oder Sichtbarkeitsindex) ist eine Kennzahl, die auf Basis verschiedener Einzelfaktoren die Entwicklung der Sichtbarkeit einer Domain in den Suchergebnisseiten bei Google angibt. Die wichtigsten Faktoren sind dabei die Platzierung der eigenen Seite sowie das monatliche Suchvolumen je Keyword.

Idealerweise verläuft die Sichtbarkeitskurve Ihrer Domain kontinuierlich nach oben, d.h. nimmt stetig zu. An der Entwicklung der Sichtbarkeitskurve kann man aber auch erkennen, wo es eventuell Einbrüche bei der Sichtbarkeit (z.B. durch Google-Updates) gegeben hat. Außerdem ist sie ein gutes Instrument zur Wettbewerbsanalyse, da sie auf einen Blick die Entwicklung von Konkurrenzseiten zeigt und Rückschlüsse auf mögliche SEO-Maßnahmen zulässt.

Rankingverteilung

Die Rankingverteilung schlüsselt die Verteilung einzelner Keyword-Rankings einer Website in den Google-Suchergebnisseiten auf. Dadurch erfahren Sie, mit wie vielen Keywords Sie in der Google-Suche auf welcher Suchergebnisseite landen. Dadurch erhalten Sie z.B. wichtige Informationen über die Keywords, die Sie mit entsprechenden SEO-Maßnahmen von Seite zwei auf Seite eins verbessern können.

Achten Sie deshalb bei unserem SEO-Tool-Vergleich darauf, dass die gewählte Software die Rankingverteilung anzeigt. Bei fast allen Tool-Anbietern gehört diese Funktion inzwischen zum Standard.

Konkurrenz-Analyse

Wichtig bei der Ranking-Analyse ist nicht nur die Optimierung und das Monitoring der eigenen Keywords, sondern auch die kontinuierliche Beobachtung von Rankings der Wettbewerber. So erfahren Sie, mit welchen Keywords Wettbewerber ranken und wie gut deren allgemeine Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen ist.

Dieses Wissen können Sie gezielt nutzen, um Ihre eigene Position in der Google-Suche zu verbessern und langfristig die Domain-Sichtbarkeit zu erhöhen. Beispielsweise, indem Sie ebenfalls auf Keywords setzen, für die Wettbewerber erfolgreich ranken.

Lokale Rankings

Sind die SEO-Maßnahmen hauptsächlich lokal ausgerichtet, z.B. bei Restaurants oder Handwerksbetrieben, sollte das SEO-Tool die Prüfung lokaler Rankings ermöglichen. Dadurch können Sie analysieren, wie sie mit ausgewählten Keywords in der lokalen Google-Suche ranken, also in der von Ihnen präferierten Städten oder bei der standortbezogenen Suche von Nutzern.

Da der lokalen Suche eine immer größere Bedeutung zukommt, haben die meisten Anbieter die Auswertung lokaler Rankings bereits integriert.

Mobiles- und Desktop-Ranking

Nicht erst seit der Einführung des Mobile-First-Index von Google, mit dem erstmals mobile Webseiten primär zur Indexierung verwendet wurden, müssen Website-Betreiber die Rankings von mobiler und der Desktop-Version permanent im Blick behalten.

Bis vor einigen Jahren haben manche SEO-Tools ihre Google-Rankings noch ausschließlich über die Desktop-Suche abgefragt. Mittlerweile wurde bei den meisten Ranking-Programmen aber auch die Abfrage der mobilen Rankings implementiert, um auf die Google-Rankings einen differenzierten Blick je nach Endgerät gewinnen zu können.

Die Funktion ist allerdings nicht bei allen Tool-Anbietern standardmäßig enthalten, sondern muss – je nach Paketumfang – manchmal dazu gebucht werden.

Echtzeit-Rankingabfrage

Beim Standard-Keyword-Monitoring werden die Ergebnisse in der Regel mit einem gewissen Zeitverzug (häufig ein Tag oder sogar eine Woche) dargestellt, da die Anbieter in diesem Zyklus ihre Keyword-Datenbanken aktualisieren. Für die meisten Keyword-Abfragen und -Analysen reicht dies in der Regel auch aus.

Wenn aber für bestimmte Keywords das Ranking in der Google-Suche in Realtime benötigt wird, zum Beispiel um ad hoc auf ein Ereignis zu reagieren, benötigen Sie die Funktion Echtzeit-Rankingabfrage. Da nicht alle Tool-Anbietern diese Funktion anbieten, sollten Sie ggf. bereits beim Vergleich der SEO-Tools darauf achten.

Onpage-Analyse: Alles rund um die Optimierung der Website

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für Onpage-Analyse
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Ziel der Onpage-Optimierung ist ein verbessertes Ranking in den Google-Suchergebnisseiten. Das betrifft die Umsetzung der richtigen technischen Maßnahmen genauso wie teils auch inhaltliche Aspekte zur Erhöhung der Qualität der Website. Sie ist also die Basis für ein gutes Google-Ranking und der Content-Erstellung in der Regel vorgelagert. Das umfasst u.a. Maßnahmen zur Umsetzung einer sauberen URL-Struktur, der Optimierung von Ladezeiten, der Vermeidung von Programmierfehlern und Duplicate Content oder dem Aufbau einer perfekten Text-Strukturierung, so dass Inhalte sowohl von Google als auch vom Leser schnell und einfach zu erfassen sind.

Mit den Funktionen der Onpage-Analyse in Ihrem SEO-Tool sollten Sie in die Lage sein, die Umsetzung aller Onpage-Optimierungsmaßnahmen regelmäßig zu analysieren, zu überwachen, zu optimieren und Fehler zu korrigieren. Achten Sie deshalb bei der Tool-Auswahl darauf, dass die Software alle wichtigen Onpage-Funktionen umfasst und das maximale Abfragevolumen (Crawlingvolumen der analysierbaren URLs) zu Ihren Projekten passt.

Anzahl Onpage-Analysen

Die Anzahl der möglichen Onpage-Analysen variiert deutlich zwischen den verschiedenen Anbietern und reicht von der Begrenzung auf wenige Domains bis hin zu einer unbegrenzten Zahl an Crawls. Für welche SEO-Software Sie sich entscheiden, hängt deshalb auch davon ab, wie viele Websites Sie selbst betreiben oder für Kunden betreuen und analysieren.

Während bei Agenturen eine unbegrenzte Anzahl an Onpage-Analysen fast schon obligatorisch ist, reicht es für den normalen Betreiber eines Content-Portals dagegen aus, die Onpage-Analyse auf eine Domain zu begrenzen.

Anzahl analysierbarer URLs

Die Zahl der analysierbaren URLs gibt an, wie viele URLs Ihrer Seite bei der Onpage-Analyse untersucht werden können. Einige Anbieter begrenzen die Gesamtzahl pro Monat, andere pro analysierter Domain. Sie sollten bei der Wahl des richtigen SEO-Tools deshalb darauf achten, dass die Zahl der maximal analysierbaren URLs zu Ihrem Projekt passt und die gesamte URL-Struktur Ihrer Domain jetzt und auch in Zukunft abdeckt.

Fehlerreporting

Um die Fehlermeldungen aus der Onpage-Analyse sukzessive abzuarbeiten, stellen die meisten Tool-Anbieter ein Fehlerreporting bereit. Meist in Form einer Checkliste nach Themengebieten (SEO, Technik, etc.) und Wichtigkeit der Fehler priorisiert, können diese strukturiert beseitigt werden – da macht Onpage-SEO fast schon richtig Spaß!

Interne Linkstruktur und Ankertexte

Links gehören zu den wichtigsten Rankingfaktoren im Google-Algorithmus, weshalb auch die interne Linkstruktur bei der Suchmaschineoptimierung eine große Bedeutung hat. Eine gute Onpage-Analyse liefert einen Überblick über die interne Linkstruktur und die verwendeten Anker- bzw. Linktexte. Weiterhin wird ausgewertet, wie häufig Seiten intern verlinkt sind und was die Quell- und Zielseiten sind.

Der Ankertext sollte den Inhalt der verlinkten Seite in wenigen Worten zusammenfassen und das Keyword für die Optimierung beinhalten. Weniger hilfreich sind also Ankertexte, die aus Wortgruppen wie „hier lesen“ oder „mehr Informationen gibt es hier“ bestehen.

Nicht nur eingehende Links sind im Rahmen der Linkstrategie wichtig, sondern Google misst auch ausgehenden Links eine gewisse Bedeutung beim Ranking bei. Dabei spielt sowohl die Anzahl der ausgehenden Links eine Rolle wie auch das Linkziel. Das bedeutet, dass die Anzahl der gesetzten Links maßvoll erfolgen und der Inhalt der Zielseite thematisch zum eigenen Inhalt passen sollte. Dass verlinkte Seiten auch erreichbar sind, sollte ebenfalls immer gewährleistet sein.

Das SEO-Tools sollte in der Lage sein, alle ausgehenden Links der Domain sowie die Erreichbarkeit der Zielseiten kontinuierlich zu überwachen.

Ladezeit

Die Seitenladezeit, auch als Page Speed bezeichnet, ist ein relevanter Faktor im Google-Algorithmus und damit auch eine wichtige Komponente in der Suchmaschinenoptimierung. Zu große Bilddateien, eine fehlende Komprimierung oder einfach ein zu langsamer Server führen zu langen Ladezeiten, was sich negativ in den Google-Rankings auswirken kann.

Deshalb sollte ein gutes SEO-Tool in der Lage sein, die Seiten-Ladezeiten zu messen, zu analysieren und Optimierungs-Potenziale zu erkennen. Dass können beispielsweise CSS-/JavaScript-Optimierung und Komprimierung von Dateien, der Beseitigung von fehlerhaften Skripten oder einem effektiven Caching sein.

Achten Sie deshalb beim Vergleich der SEO-Tools darauf, dass die Onpage-Analyse auch eine Bewertung der Ladezeit zulässt.

Doppelte Inhalte

Doppelte Inhalte im Allgemeinen sind Inhalte, die auf verschiedenen Seiten im Internet mehrfach in nahezu identischer Form vorkommen. Google unterstellt diesen Texten eine geringere Relevanz, was zu schlechteren Rankings in der Google-Suche führt.

Im Rahmen einer Onpage-Analyse handelt es sich um Inhalte, die auf verschiedenen Websites der gleichen Domain mehrfach verwendet werden oder der Canonical-Tag falsch gesetzt wurde. Das SEO-Tool, für das Sie sich entscheiden, sollte bei der Onpage-Analyse diese Fehler erkennen und Hinweise zur Beseitigung geben.

Meta-Daten

Meta-Description und Website-Title haben eine große Bedeutung bei der Onpage-Optimierung. Während der Website-Title den Titel einer Seite beschreibt, der als Überschrift in den Suchergebnisseiten ausgegeben wird, liefert die Meta-Description unterhalb des Seitentitels und der URL eine Kurzbeschreibung des Inhalts der Seite. Gut formulierte Website-Title und Meta-Description führen zu höheren Klickraten in den Suchergebnissen und damit zu mehr Besuchern.

Fehlen Meta-Title und Meta-Description, kann sich das negativ auf das Google-Ranking auswirken. Deshalb sollte in regelmäßigen Abständen mit Hilfe eines SEO-Tools überprüft werden, ob beide Angaben für alle wichtigen Websites vorhanden sind und die Zeichenzahl optimiert ist.

Indexierung

Wird eine URL nicht indexiert, erscheint sie nicht in den Google-Suchergebnissen. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Seite weitergeleitet wird, auf Noindex steht oder Canonicals die Indexierung durch den Google Crawler verhindern.

Ein SEO-Tool sollte den Status für alle URLs der Domain abfragen, erkennen und fehlerhafte, d.h. nicht indexierte Seiten anzeigen. Damit wissen Sie, welche Seiten Ihrer Domain einen fehlerhaften Status-Code wie z.B. 403, 404 oder 503 zurückgeben und können die Fehler beheben.

Überschriften

Eine klare Strukturierung bei den Überschriften auf Ihren Seiten erhöht die Übersichtlichkeit für die Besucher Ihrer Seiten und verbessert auch die Lesbarkeit für Google. Überschriften werden durch Heading-Tags gekennzeichnet. Jede Seite sollte genau eine Hauptüberschrift besitzen, die im H1-Tag steht und das Hauptkeyword der Seite enthält.

Unterüberschriften unterhalb der Hauptüberschrift strukturieren das Dokument weiter logisch und werden mit den Tags H2 bis H6 gekennzeichnet.

Bilder

Immer wichtiger wird die Verwendung von Bildern auf Websites. Zum einen werten Sie den Inhalt visuell auf, zum anderen können Sie für zusätzlich Traffic durch die Google-Bildersuche sorgen. Die Anzahl der Bilder pro Seite sollte aber ausgewogen sein. Während gar keine Bilder negativ für den Content sein können, sorgen zu viele Bilder eventuell für stark erhöhte Ladezeiten.

Bilder sind mit einem ALT-Text zu versehen, das ALT steht für „Alternativ“. Der ALT-Text wird angezeigt, wenn das Bild nicht geladen werden kann bzw. der Browser kein Laden von Bild-Dateien erlaubt. Google nutzt die ALT-Texte, um zusätzliche Informationen zum Bild zu erhalten. Deshalb sollte der ALT-Text zum Bild passen und es kurz und prägnant beschreiben.

Setzen Sie viele Bilder ein, sollte das SEO-Tool auch vorhandene Bilder analysieren können.

Strukturierte Daten

Strukturierte Daten sind zusätzliche Informationen, die es Suchmaschinen erleichtern, den Inhalt einer Seite besser zu verstehen. Sie befinden sich im Quellcode der Seite, sind für den Nutzer also nicht sichtbar. Neben der zunehmenden Bedeutung für das Ranking können durch sie die eigenen Such-Snippets in den Suchergebnissen angepasst und optimiert werden, was zu erhöhten Klickraten (CTR) führen kann.

Verwenden Sie häufig strukturierte Daten, sollte das SEO-Tool diese erkennen, analysieren und Fehler anzeigen.

Mehrsprachigkeit

Wird die Website mehrsprachig angeboten, sollten die unterschiedlichen Sprachversionen durch ein Hreflang-Attribut gekennzeichnet werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die jeweilige Sprachversion auf die richtige URL referenziert. Die Suchmaschine erhält so die Information, welche Sprachversion sie im Suchergebnis an den Benutzer ausliefern muss.

Wichtig bei der Verwendung des Hreflang-Attributes sind richtige Ziel-URLs, auf die verwiesen wird sowie korrekte Land- und Sprachangaben.

Seiten-Architektur

Die Seiten-Architektur einer Domain sollte einer klaren Struktur folgen, damit sowohl Nutzer wie auch Google genau das finden, wonach sie suchen. Beim Website-Besucher führt das zu einem besseren Nutzerverhalten, bei Google zu einer höheren Relevanz in den Suchergebnissen.

Eine regelmäßige Überprüfung der Seiten-Architektur sowie der URL-Struktur ist Pflicht für jeden Seitenbetreiber – ein SEO-Tool kann bei der Auswertung unterstützen.

Einzelseiten-Analyse

Mit der Einzelseiten-Analyse können Sie jede URL Ihrer Domain auf alle SEO-relevanten Sachverhalte individuell überprüfen und optimieren. Die Einzelseiten-Analyse liefert u.a. Informationen über:

  • die Indexierbarkeit der Seite,
  • das Fokus-Keyword sowie weitere relevante Keywords,
  • Informationen zu den Metadaten,
  • den Seiteninhalt,
  • die interne und externe Verlinkung,
  • technischen Aspekten,
  • der Seitenperformance
  • u.v.m.

Achten Sie darauf, dass Ihr SEO-Tool über diese Funktionalität verfügt, so dass Sie es als SEO-Werkzeug zur Seitenoptimierung nutzen können.

JavaScript-Rendering

Bei der Website-Erstellung werden immer mehr JavaScript-Frameworks genutzt, z.B. zur Implementierung interaktiver Elemente, für Datenvalidierungen oder zur Einbindung von Pop-Ups. Damit auch diese Seiten von Suchmaschinen erfasst werden können, müssen sie von diesen crawlbar sein.

Das ist inzwischen zwar fast durchgängig möglich, allerdings unterstützen einige SEO-Tools im Rahmen der Onpage-Analyse noch kein JavaScript-Rendering. Wenn Sie also ein JavaScript-Framework auf ihrer Website einsetzen, dann sollte Ihr SEO-Tool bei der Onpage-Analyse auch JavaScript ausführen können, damit Sie aus der Analyse auch verwertbare Daten ziehen können.

Content- und Text-Optimierung

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für Content- und Text-Optimierung
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Hochwertiger Content bleibt weiter der wohl wichtigste Faktor in der Suchmaschinenoptimierung. Besonders, da Google seinen Algorithmus stetig anpasst und Qualität immer mehr in den Vordergrund rückt. Deshalb ist die Content- und Textoptimierung ein zentraler Baustein in der SEO-Strategie, um vordere Platzierungen im Google-Ranking zu erzielen. Aber nicht nur Google gesteht guten Texten eine höhere Relevanz zu, auch dem Besucher der Website wird natürlich ein Mehrwert geboten, der optimalerweise in einer erhöhten Conversion Rate und damit höheren Umsätzen resultiert.

Ein hochwertiges SEO-Tool sollte Sie bereits bei der bei der Wahl passender Keywords über die Textstrukturierung bis hin zur Relevanzsteigerung und Optimierung der Keyworddichte unterstützen. Bereits erstellte Texte sollten über eine Content- und Landingpage-Analyse überprüft werden können, sodass Sie Ihre Keywords, Inhalte und verbundenen Rankings immer im Blick haben.

WDF*IDF-Textanalyse

Um die Relevanz eines Keywords innerhalb eines Textes zu steigern, sollte der Text andere, mit Bezug zum Keyword passende, Wörter enthalten. Welche das sind und in welchem Verhältnis sie zum Keyword stehen sollten, zeigt die WDF*IDF-Analyse.

Konkret untersucht die WDF*IDF-Analyse die für ein gewähltes Keyword am besten rankenden Konkurrenz-Seiten, misst die Häufigkeit der Worte, die im Text vorkommen und kategorisiert und gewichtet diese. Abgeleitet werden Vorschläge für eine semantische Optimierung des Contents, d.h. der Anwender erhält Begriffe, die er in seinen Text einbauen sollte (sogenannte Term-Optimierung).

Vor allem für Website-Betreiber, die auf hochwertigen Content zur Traffic-Generierung setzen, um dadurch schnell Rankingerfolge zu erzielen, ist die WDF*IDF-Funktion im SEO-Tool für eine professionelle Content-Analyse nahezu unverzichtbar.

Keyworddichte

Die Keyworddichte (Keyword Density), d.h. der prozentuale Anteil des Keywords am gesamten Text, hat im Google-Algorithmus deutlich an Bedeutung verloren. Inzwischen spielen für Google Lesbarkeit, Textqualität und Relevanz eine viel wichtigere Rolle. Trotzdem sollte bei der Texterstellung weiterhin darauf geachtet werden, eine Keyworddichte zwischen 1% und 2,5% zu erreichen. Liegt sie deutlich darüber, wird die Seite von Google unter Umständen als Spam wahrgenommen.

Einige SEO-Tools bieten zur Content- und Text-Optimierung weiterhin die Möglichkeit, die Keyworddichte für bestimmte Keywords und Seiten anzuzeigen, was besonders für contentlastige Websites eine sinnvolle Erweiterung ist.

Lesbarkeits-Analyse

Wie bereits angedeutet, spielt im Google-Algorithmus die Lesbarkeit von Texten, also deren Qualität und Themenrelevanz, eine immer größere Rolle. Durch eine Lesbarkeits-Analyse wird die Lesbarkeit eines Textes formal bestimmt, d.h. mittels eines mathematischen Verfahrens berechnet (Flesch-Reading-Ease-Formel).

Errechnet wird ein numerischer Wert, der die Lesbarkeit des Textes widergibt. Je höher also der Wert, desto leichter verständlich ist der Text. Verfügt das SEO-Tool über eine Lesbarkeitsanalyse, können Sie anhand des errechneten Wertes für Ihre Texte bestimmen, ob diese lesbar geschrieben sind. Ein Plus sowohl für Ihre Leser wie auch für das Google-Ranking.

Content- bzw. Landingpage-Analyse

Sollen bereits vorhandene Inhalte auf ein bestimmtes Keyword optimiert werden, kann das mit der Content- bzw. Landingpage-Analyse erfolgen. Dadurch lässt sich mittelfristig das Google-Ranking verbessern, da dem Nutzer durch entsprechende Optimierungsmaßnahmen ein größerer Mehrwert geboten wird.

Eine Landingpage sollte genau die Informationen enthalten, die der Nutzer aufgrund seiner Suchanfrage auch erwartet. Wichtige Elemente, die im Rahmen der Content- bzw. Landingpage-Analyse vom SEO-Programm überprüft werden, sind daher zum Beispiel die Keyworddichte, Relevanz des Textes zum Keyword oder die Überprüfung der Lesbarkeit des gesamten Inhaltes.

Text-Editor mit Live-Analyse

Um die in den vorgenannten Punkten beschriebenen Funktionalitäten nicht erst nachträglich und einzeln überprüfen zu müssen, bieten verschiedene Anbieter einen modernen Text-Editor mit integrierter Live-Analyse an. Damit können sie direkt bei der Texteingabe die für ein Top-Suchmaschinenranking wichtigen Faktoren der Content- und Text-Optimierung (z.B. Lesbarkeit, Content-Relevanz oder Keyworddichte) überprüfen. So sparen Sie wertvolle Zeit und vermeiden Fehler von Anfang an.

Besonders für Websitebetreiber, die auf hochwertige SEO-Texte setzen, ein sehr hilfreiches Tool, um den eigenen Content zu optimieren.

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für Backlink-Analyse
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Backlinks sind nach wie vor ein wichtiger Faktor im Google-Algorithmus, spielen also immer noch eine große Rolle für ein gutes Ranking in der Google-Suche. Was sich allerdings geändert hat, ist der Wert, den Google auf die Qualität der Backlinks legt. Vorbei sind die Zeiten, als SEOs damit beschäftigt waren, die eigenen URLs in so viel wie möglich Verzeichnissen oder Linkfarmen einzutragen. Inzwischen steht die Qualität ganz eindeutig vor der Quantität und das sollte der wichtigste Faktor bei der Erstellung der Backlink-Strategie sein.

Da es weitaus aufwendiger ist, qualitativ hochwertige Backlinks zu bekommen, ist eine professionelle Backlink-Analyse sehr wichtig. Denn häufig ist der Aufbau guter Backlinks mit einem großem Zeit- und Budgetaufwand verbunden. Diese zu pflegen und gleichzeitig schlechte Backlinks zu erkennen und zu beseitigen, das sind die Aufgaben, bei denen Sie das SEO-Tool im Rahmen der Backlink-Analyse unterstützen sollte.

Anzahl analysierbarer Websites

Die Anzahl der analysierbaren Websites unterscheidet sich stark zwischen den einzelnen Tool-Anbietern. Während mit einigen SEO-Tools Backlink-Analysen für eine unbegrenzte Anzahl an Domains durchgeführt werden können, begrenzen andere Tools die analysierbaren Domains, die tägliche Abfragehäufigkeit oder die Anzahl der verfügbaren Backlink-Reihen.

Wenn Sie sich für eine SEO-Software entscheiden, sollten Sie sich genau überlegen, wie umfangreich Ihre Backlink-Analysen ausfallen. Während Agenturen, die für mehrere Kunden tätig sind, vermutlich eher auf eine unbegrenzte Anzahl an Domains setzen, reichen für Betreiber einer einzelnen Website häufig weniger Projekte bzw. Abfragen.

Alle Tool-Anbieter führen regelmäßig Updates ihrer Backlink-Datenbank durch. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede in den Update-Zyklen der einzelnen Anbieter. Während einige ein tägliches Update durchführen, aktualisieren manche nur wöchentlich die Datenbank.

Die Faustregel ist hier: Je aktueller die Daten, desto genauer die Ergebnisse der Backlink-Analyse. Bei der Entscheidung für ein Tool sollte man sich vorab über das Update-Intervall informieren. Einige Software-Hersteller bieten auch verschiedene Leistungspakete an, bei denen die Häufigkeit der Updates im Preis variieren.

Domain- bzw. URL-Bewertung

Die SEO-Stärke, die eine Seite besitzt und die sie über den Linkjuice weitervererben kann, ist eine zentrale Größe bei der Frage, ob ein Backlink von der Seite sinnvoll ist und welchen Aufwand man in die Gewinnung des Backlinks investieren sollte. Ein Beispiel für einen solchen Wert zur Bestimmung der SEO-Stärke ist z.B. der Mozrank. Gemessen wird hier, wie viele Backlinks auf eine Seite verweisen und wie stark die Linkpopularität dieser einzelnen Links ist.

Einige Software-Hersteller bieten in ihrem SEO-Tool eine ähnlich dem Mozrank berechnete Domain- bzw. URL-Bewertung an, andere greifen auch direkt auf diese Kennzahl zurück.

Linkwachstum

Wie erfolgreich die eigene Backlink-Strategie und die damit verbundenen Maßnahmen sind, zeigt das Linkwachstum. Nimmt die Anzahl der Backlinks bzw. der verweisenden Domains kontinuierlich zu, resultiert das meist auch in einer zunehmenden Relevanz der Website in den Google-Rankings.

Die von vielen Anbietern bereitgestellte grafische Darstellung des Linkwachstums ist ein gutes Instrument, um Maßnahmen zu bewerten und entsprechende Schlüsse zu ziehen.

Linkherkunft

Die Analyse der Linkherkunft ist wichtig, um die Qualität der Backlinks zu überwachen. Denn genauso, wie hochwertige Links das Google-Ranking positiv beeinflussen, können qualitativ schlechte Links das eigene Ranking verschlechtern. So deuten beispielsweise viele Links aus Ländern, in denen Sie nicht aktiv sind, auf mögliche Spam-Links hin.

Deshalb sollten Sie regelmäßig überprüfen, von welchen Top-Level-Domains Sie Ihre Backlinks erhalten und von welcher Qualität diese sind. Viele Anbieter von SEO-Software haben eine Funktion in ihr SEO-Tool integriert, die eine schnelle Analyse der Linkherkunft ermöglicht.

Ankertexte

Als Ankertext (bzw. Anchor Text oder Linktext) versteht man den anklickbaren Textabschnitt auf einer Website, der mit einer Ziel-URL versehen ist. Ankertexte spielen eine große Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung.

Crawlt Google die Seite mit dem Backlink, wird auch der Ankertext untersucht und fließt in die Ranking-Bewertung ein. Deshalb sind die Informationen im Ankertext sehr wichtig, sollten themenrelevant sein und dürfen in angemessener Anzahl das Haupt-Keyword enthalten. Werden Keywords im Ankertext zu häufig genannt (Keyword-Spam), kann das allerdings schnell negative Auswirkungen auf das Ranking haben.

Viele SEO-Tools bieten die Möglichkeit, die Ankertexte der eigenen Backlinks zu analysieren. Betroffene Website-Inhaber können im Falle qualitativ schlechter Linktexte den Website-Betreiber kontaktieren und um eine Korrektur bitten.

Wichtig im Rahmen einer ganzheitlichen Backlink-Strategie ist auch die kontinuierliche Überwachung der Backlinks von verweisenden Domains. Denn starke Rückgänge bei den Backlinks können dazu führen, dass dies negative Auswirkungen auf den Traffic hat.

Verfügt das SEO-Tool über ein Backlink-Monitoring, können Sie eigene Backlinks hinterlegen und überwachen, ob der Link noch vorhanden ist, auf das richtige Ziel verweist oder den korrekten Ankertext hat. Das Tool ist besonders dann wichtig, wenn man im Rahmen der eigenen Backlink-Strategie Links gezielt kauft hat und überwachen muss, ob die Partner die getroffenen Vereinbarungen einhalten.

Ebenso wichtig wie das Monitoring eigener Backlinks ist auch ein regelmäßiger Blick auf die Konkurrenz. Wo bekommen die Mitbewerber ihre Backlinks her, welcher Content ist dafür notwendig und auf welche Strategie setzen sie?

Nutzen Sie die Funktion Konkurrenz-Analyse Ihres SEO-Tools, um:

  • wichtige Konkurrenten zu identifizieren,
  • zu erkennen, auf welche Backlinks der Wettbewerb setzt,
  • gute Links zu erkennen und nachzubauen und
  • Erkenntnisse für die eigene Marketing-Strategie zu sammeln.

Disavow-Analyse

Während qualitativ hochwertige Backlinks den Domain Trust und damit das Ranking einer Website verbessern, verschlechtern es Links von schädlichen Seiten. Diese „giften Links“ bzw. „Spam-Links“ lassen sich mit einer Disavow-Analyse identifizieren. Auf Basis verschiedener Indikatoren bewertet das SEO-Tool die vorhandene Backlinks und gibt dem Nutzer eine Einschätzung zur Wertigkeit der vorhandenen Links.

Diese Funktionalität, die nur von wenigen SEO-Tools angeboten wird, empfiehlt sich z.B. für Website-Betreiber, die in der Vergangenheit eine Abstrafung von Google erhalten haben und zukünftige Google-Penalties durch eine verbesserte Backlink-Struktur vermeiden wollen.

SEA-Analyse: Erfolge steigern und Kosten optimieren

Performance Suite
Performance Suite: Bestbewertetes Tool für SEA-Analyse
4,9 von 5 Ausgezeichnet Insgesamt 9 Bewertungen
100% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
5
Preis-/Leistungsverhältnis
4,8
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
5
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
5
Ranking-Analyse
4,9
Onpage-Analyse
4,8
Content- und Text-Optimierung
4,9
Backlink-Analyse
5
SEA-Analyse
4,8
Reporting-Funktionen
4,8
Die neueste Bewertung:
"Das beste Tool auf dem Markt" - von Frank Thomaschewski Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 80 Euro
Kostenlose Testphase: 1 Monat / Freemium

Während die Suchmaschinenoptimierung eher auf den langfristigen Erfolg in der organischen Google-Suche setzt, liegt der Zweck des Suchmaschinen-Advertising (SEA) eher darin, durch bezahlte Kampagnen kurzfristig über den Ergebnissen des Wettbewerbs zu ranken.

Den Vorteilen des Suchmaschinen-Advertisings, wie z.B. schnellen Erfolgen bei Top-Rankings, möglichen Umsatzsteigerungen und exakt messbaren Ergebnissen stehen als Nachteile die damit verbundenen Kosten und die Kurzfristigkeit der Maßnahmen gegenüber. Denn um im SEA erfolgreich zu sein, können monatliche Budgets schnell vier- oder fünfstellig werden.

Neben der Grundintention, langfristig eher auf SEO- als auf SEA-Maßnahmen zu setzen, ist es wichtig, eingeplante SEA-Maßnahmen genau zu analysieren und zu optimieren, um so Aufwand und Erfolg stets im Blick zu haben. Wichtig bei einem solchen SEO-Tool sind insbesondere Möglichkeiten, den Wettbewerb zu analysieren und zu erkennen, welche Anzeigen bei der Konkurrenz funktionieren und wie sich dort die Budgets entwickeln.

Anzeigentexte

Welche Anzeigentexte Wettbewerber für Ihre Werbekampagnen in Google Ads nutzen, zeigt Ihnen in der Regel jedes SEO-Tool mit SEA-Funktionalitäten. Mit den gewonnenen Informationen können Sie zum einen Ihre bereits geschaltete Anzeigen optimieren, zum anderen erhalten Sie dadurch auch wertvolle Informationen für die Schaltung neuer Werbeanzeigen.

Die meisten Anbieter, die in ihrem SEO-Tool auch ein Modul zur Durchführung von SEA-Analysen anbieten, haben diese wertvolle Funktion integriert.

Keyword-Analyse

Neben den Anzeigentexten ist es für die SEA-Strategie auch wichtig zu wissen, auf welche Keywords die Wettbewerber ihre Anzeigen gebucht haben. Konkret bedeutet das: Welche Keywords müssen Nutzer in die Google-Suche eingeben, damit die entsprechende Anzeige des Wettbewerbers erscheint?

Die Keyword-Analyse liefert Ihnen also ein Blick hinter die Kulissen Ihrer Mitbewerber. Das hilft Ihnen bei der Auswahl eigener Keywords für SEO und SEA sowie bei der Optimierung bereits bestehender Google Ads-Kampagnen.

Budget-Entwicklung

Einen Einblick in die relative Entwicklung des Anzeigenbudgets Ihrer Wettbewerber erhalten Sie ebenfalls in der einen oder anderen SEO-Software. Obwohl die Daten mit einigen Ungenauigkeiten behaftetet sind, erhalten sie wichtige Informationen für Ihre eigene Budgetplanung und die Verteilung der Budgets auf einzelne Keywords bzw. Kampagnen.

Social Media Monitoring: Die Follower im Blick behalten

XOVI
XOVI: Bestbewertetes Tool für Social Media Monitoring
4,0 von 5 Gut Insgesamt 3 Bewertungen
67% Weiterempfehlung
Support & Dokumentation
4,3
Preis-/Leistungsverhältnis
4,7
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit
4,3
Funktionsumfang
Keyword-Recherche
3,7
Ranking-Analyse
3,7
Onpage-Analyse
4,7
Content- und Text-Optimierung
3
Backlink-Analyse
2
SEA-Analyse
3,7
Social Media Monitoring
4,3
Reporting-Funktionen
5
Die neueste Bewertung:
"Perfekter Allrounder zum sehr guten Preis" - von Thomas Alle Bewertungen anzeigen
Preis je Monat (zzgl. MwSt.): ab 89,10 Euro
Kostenlose Testphase: 14 Tage

Wer sich professionell mit SEO-Strategien beschäftigt, kommt um ein gezieltes und planvolles Social-Media-Monitoring nicht herum. Denn auch aus SEO-Perspektive ist es wichtig, was Follower oder Abonnenten bewegt und welche (und wie viel) Likes und Tweets man erhält. Deshalb ist es Ihre Aufgabe, systematisch zu analysieren, was auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen passiert und Follower bzw. Abonnenten bewegt. Das erlaubt kurzfristige Rückschlüsse, was thematisch im Allgemeinen von Relevanz ist und über die eigene Firma bzw. das Produkt im Speziellen gesprochen wird.

Und auch bei der Content-Erstellung spielt Social-Media eine Rolle, beispielsweise bei der Integration von Videos in Content-Seiten. Thematisch passend eingebundene YouTube-Videos können nach Meinung mancher SEO-Experten die Relevanz einer Seite erhöhen und außerdem noch in den Video-Suchergebnisseiten ausgewiesen werden.

Ein SEO-Tool sollte deshalb in der Lage sein, für die wichtigsten Social-Media-Dienste wie

  • Facebook,
  • YouTube,
  • Twitter,
  • Instagram oder
  • Pinterest

neben der Identifizierung und Messung der eigenen Fans (Follower, Abonnenten) auch deren Auswirkungen (Tweets, Likes, Hashtages) zu messen und Angaben zur Konkurrenz zu machen.

Marktplatz-SEO

Speziell Onlinehändler müssen mit ihren Angeboten nicht nur bei Google, sondern vor allem auf den großen Marktplätzen wie

  • Amazon und
  • eBay

gefunden werden. Und genauso, wie die eigene Shop-Seite für ein gutes Ranking bei Google optimiert wird, sind auch Maßnahmen bei Amazon und eBay notwendig, um dort auf den vorderen Plätzen zu ranken.

Allerdings weichen Rankingfaktoren oder Suchalgorithmen bei den Marktplätzen von denen bei Google ab, d.h. es sind andere Stellschrauben, an denen Sie als SEO drehen müssen, um bis in die Top-Rankings vorzustoßen.

Wenn Sie als Onlinehändler die Anschaffung eines SEO-Tools planen und auch bei Amazon oder eBay Ihre Produkte verkaufen, sollten Sie darauf achten, dass die SEO-Software Funktionalitäten bietet, die Sie bei der Steigerung Ihrer Verkaufsergebnisse durch entsprechende Marktplatz-SEO unterstützt. Alternativ kann natürlich auch eine geeignete eBay- oder Amazon-Agentur bei Ihrer SEO-Optimierung helfen.

Reporting-Funktionen

Wer plant, ein SEO-Tool zur regelmäßigen Überwachung und Analyse seiner SEO-Maßnahmen einzusetzen, sollte bereits bei der Tool-Auswahl darauf achten, dass die notwendigen Daten zur richtigen Zeit und in der richtigen Form bereitgestellt werden können.

Neben regelmäßigen Reports, die automatisiert erstellt werden und ein eher standardisiertes Monitoring erlauben, sollten Reports auch individualisierbar sein und damit den eigenen Bedürfnissen angepasst werden können. Wer häufig für Kunden arbeitet, muss darauf achten, dass die Reports in Übereinstimmung mit dem eigenen Corporate Design, z.B. durch die Integration des eigenen Logos, ausgeliefert werden können.

Automatische E-Mail-Reports

Mit automatischen E-Mail-Reports können Sie sich in regelmäßiger Form aktuelle Informationen über die Ranking-Positionen Ihrer Keywords, die Entwicklung Ihrer Backlinks, eine vollständige Onpage-Analyse oder die Sichtbarkeit Ihrer Domain direkt per E-Mail zusenden lassen.

Wie häufig Sie die Reports ins E-Mail-Postfach bekommen, können Sie nach Ihrem Bedarf konfigurieren. Während die Keyword- und Backlink-Entwicklung eher häufiger, z.B. wöchentlich überprüft werden sollte, reicht für eine vollständige Onpage-Analyse meist eine monatliche oder quartalsweise Auswertung.

Individualisierbare Reports

Viele Reports werden von SEO-Tools bereits standardisiert angeboten. Aber nicht immer decken diese Reports auch das individuelle Informationsbedürfnis ab. Für viele Anwender ist es daher wichtig, dass sich die Reports individualisieren lassen, z.B. indem bereits vorhandene Reports erweitert und um bestimmte Funktionen ergänzt werden können. Was besonders dann wichtig ist, wenn man für Kunden arbeitet und diesen eine Fülle an erweiterten Auswertungen zur Verfügung stellen muss.

Whitelabel-Reports

Besonders für Firmen, die im Auftrag Dritter arbeiten, sind Whitelabel-Reports ein Muss. Dadurch hat der Anwender die Möglichkeit, Reports ganz in seinem Corporate Design zu erstellen und Markenzeichen des Tool-Anbieters auf dem Report vollständig auszublenden.

Integration des eigenen Logos

So wichtig es ist, dass beim Whitelabel-Report alle Daten des Tool-Anbieters ausgeblendet werden können, genauso relevant ist es für eine Agentur, das eigene Logo in den Report zu integrieren. Das vermittelt dem Kunden ein hohes Maß an Professionalität und lässt die Reports noch wertiger erscheinen.

E-Mail-Alerts

Ändern sich wichtige Indikatoren im Google-Ranking, dann ist es sehr wichtig, schnell darüber informiert zu werden. Nur so können Sie auch zeitnah auf mögliche Veränderungen reagieren und entsprechend gegensteuern.

Diese Möglichkeit bieten Ihnen E-Mail-Alerts. Dadurch werden Sie sofort per E-Mail informiert, wenn ein festgelegter Indikator, z.B. die Google-Sichtbarkeit, einen gewissen Wert über- oder unterschreitet oder aus einer definierten Bandbreite fällt.

Schnittstellen & Export-Funktionen

Sollen Daten zwischen verschiedenen Programmen ausgetauscht und weiterverarbeitet oder Daten zu Auswertungszwecken heruntergeladen werden, wird dazu eine Datenschnittstelle bzw. Export-Funktion benötigt. Das kann eine manuelle Schnittstelle, also ein Punkt, wo Daten importiert oder exportiert werden können, oder eine maschinelle Schnittstelle, ein sogenanntes Application-Programming-Interface (API), sein.

Wenn Sie regelmäßig Daten aus Ihrem SEO-Tool exportieren oder mit anderen Programmen direkt auf die Daten zugreifen bzw. Datenlieferanten (z.B. Google Analytics) an das SEO-Tool anbinden wollen, müssen entsprechende Schnittstellen bzw. Export-Funktionen in der Software vorhanden sein.

Datenexporte

Zum Zwecke regelmäßiger Auswertungen, zur Durchführung von Controlling-Tätigkeiten oder für die Erstellung von Präsentationen werden häufig Daten zu aktuellen Rankings, Ergebnisse aus der Onpage-Analyse oder andere wichtige KPIs benötigt. Deshalb sollte eine Exportfunktion, mit der einzelne Daten, ganze Reports, Grafiken oder Diagramme exportiert werden können, zum Standard eines SEO-Tools gehören.

Wichtig ist, dass der Datenexport in gängigen Formaten durchgeführt werden kann, z.B. als Excel-Datei, als PDF oder im XML-Format.

API-Schnittstellen

Für professionelle Datenauswertungen bzw. Programmzugriffe verfügen die meisten Tools über eine API-Schnittstelle. Dadurch ist ein direkter Datenzugriff auf das SEO-Tool möglich, ohne dass Zwischenschritte wie Downloads und Uploads von Informationen notwendig sind. Auf diesen Weg können zum Beispiel Daten direkt in andere Programme geladen und in Geschäftsprozesse eingebunden werden.

Search Analytics

Über Search-Analytics können Sie Ihr SEO-Tool mit Ihrem Account bei Google Analytics oder der Google Search Console verknüpfen und anschließend die Daten von dort importieren. Das liefert Ihnen noch genauere Informationen zu Besucherströmen oder dem Suchvolumen für einzelne Keywords.

Die importierten Daten können Sie im SEO-Tool mit den dort verfügbaren Rankingdaten verbinden und automatisch abgleichen. So erhalten Sie noch bessere Ergebnisse für Ihr Online-Marketing.

Support & Dokumentation

Dokumentation

Auch wenn viele SEO-Tools intuitiv zu bedienen sind und bei der Ausführung der Funktionen bereits jede Menge Hilfestellung geben, gibt es immer wieder Situationen, in denen der Benutzer nicht mehr weiterkommt. In diesem Fall ist es wichtig, dass eine ausführliche Benutzerdokumentation vorhanden ist, die alle wichtigen Funktionalitäten verständlich beschreibt und häufig auftretende Fragen, z.B. in Form von FAQs, beantwortet.

Viele Software-Anbieter stellen den Nutzern außerdem auch kurze Erklärvideos zur Verfügung, die beispielsweise eine Einführung in die Software geben oder besonders häufig gestellte Fragen visuell erklären.

Support

Hilft selbst die beste Dokumentation nicht mehr weiter, um das Problem zu lösen, sollte beim Software-Anbieter am Ende immer ein persönlicher Supportmitarbeiter zur Verfügung stehen, der schnell und unkompliziert helfen kann.

Die Beratung erfolgt meist per Telefon, aber immer häufiger auch per Live-Chat. Manche Hersteller bieten auch an, dass der Supportmitarbeiter per Remote-Zugriff die Fehlerbehebung selbst durchführt.

Nicht alle Software-Hersteller haben ihren Firmensitz in Deutschland, weshalb auch nicht jeder Anbieter einen deutschsprachigen Support anbietet. Wer darauf großen Wert legt, der sollte das bei der Software-Auswahl unbedingt berücksichtigen.

Wie umfangreich der persönliche Support ausfällt, kann man vor dem Kauf direkt beim Hersteller erfragen.

Schulungen

Immer mehr Tool-Hersteller bieten ihren Nutzern auch Schulungen an, damit sie sich schnell mit der Software vertraut machen können. Das Angebot reicht dabei von Webinaren, bei denen Seminare online angeboten werden über Inhouse-Schulungen beim Kunden bis hin zu Schulungen beim Software-Anbieter vor Ort.

Während Webinare in den meisten Fällen für die Kunden kostenlos angeboten werden, sind Inhouse-Schulungen oder Schulungen beim Software-Anbieter in der Regel kostenpflichtig.

FAQ rund um SEO-Tools

Was kosten SEO-Tools?
SEO-Tools haben in der Regel monatliche Kosten – jedoch bieten die meisten SEO-Tool-Anbieter auch kostenlose Testzeiträume oder dauerhafte Freemium-Pakete an.

Für private Webseiten oder kleinere kommerzielle Webprojekte reichen solche kostenlosen SEO-Tools oft aus. Wenn Sie jedoch ein professionelles Internet-Business aufbauen und dazu umfassende SEO-Analyse fahren wollen, sollten Sie für SEO-Tools monatlich ca. 30 bis 100 Euro in die Hand nehmen.
Lohnen sich kostenlose SEO-Tools?
Auch kostenlose SEO-Tools können sich lohnen! Ubersuggest, Rankalyst oder Screaming Frog bieten allesamt spannende Funktionen, die Sie bei der Optimierung Ihrer Website unterstützen. Gerade wenn Ihr Internetauftritt nur wenige Unterseiten hat, helfen kostenlose SEO-Tools und decken bei der Analyse oft Ihre komplette Webseite ab.
Was sind die besten SEO-Tools?
Auf dem Markt gibt es unzählige SEO-Tools, jedoch stechen einige davon mit ihren Funktionen aus der Menge heraus. Wir können folgende Allrounder-Tools empfehlen:
Welche Arten von SEO-Tools gibt es?
Die beliebtesten Tools sind meist sogenannte Allround-Tools, die mit ihren Funktionalitäten alle wichtigen SEO-Bereiche abdecken. Neben Content- und Text-Optimierung, SEA-Analyse und Social Media Monitoring sind die vier größten SEO-Tool-Bereiche:
  • Keyword-Recherche
  • Ranking-Analyse
  • Onpage-Analyse
  • Backlink-Analyse